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Gefangene Hühner in der Nacht

In der Nacht wacht das Geflügel im Stall und wartet auf die Morgendämmerung, um loszugehen und nach Nahrung zu suchen. Doch was passiert, wenn die Tiere nicht frei sein dürfen? Wenn sie gefangen sind und gegen ihren Willen eingesperrt werden?

Die Gefangenschaft

Es ist ein bekanntes Problem in der modernen Landwirtschaft: Viehställe, in denen Tiere tagelang eingeschlossen Website bleiben. Die Gründe für diese Art von Haltung sind vielfältig, aber die Folgen sind schlimm. Die Tiere werden unter Stress gesetzt, müssen sich an engen Plätzen bewegen und haben keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen oder den Sonnenlicht auszusetzen.

Doch es gibt noch eine andere Art von Gefangenschaft: die des Geflügels. Hühner, Enten und Gänse werden oft in kleinen Käfigen gehalten, anstatt frei in der Weide herumlaufen zu dürfen. Die Gründe dafür sind ähnlich wie bei den Viehställen: die Tiere sollen leichter zu halten sein, man kann sie besser kontrollieren und sie sind weniger Anfällig für Krankheiten.

Aber was ist mit dem Wohlbefinden der Tiere? Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass Hühner in Käfigen nicht nur weniger frei sind als ihre wilden Vorfahren, sondern auch unter Stress stehen. Sie werden an den Kanten ihrer Box reiben und versuchen, auszubrechen. Sie müssen sich mit anderen Tieren auseinandersetzen, die sie oft angreifen und bedrohen.

Die Nacht in der Box

Als ich in ein Geflügelbetrieb kam, sah ich Hühner, die im Dunkeln ihrer Käfige herumhuschten. Sie waren in kleinen Gruppen zusammengeballt, ihre Köpfe über die Zäune gebeugt und wachten auf jede Bewegung. Es war eine Atmosphäre der Erwartung, als ob sie dachten: "Morgen ist bald da."

Ich sah auch Hühner, die sich an den Kanten ihrer Box reibten, um auszubrechen. Sie rannten in einem Kreis herum, ihre Schnäbel klapperten und sie flogen auf. Es war ein schrecklicher Anblick.

In anderen Käfigen saßen Hühner still und bewegungslos da. Ihre Köpfe hingen nach unten, als ob sie nicht mehr wussten, was los war. Sie waren müde und verloren.

Die Probleme der Gefangenschaft

Es gibt viele Probleme mit der Gefangenschaft von Hühnern in der Nacht. Einige davon sind:

  • Stress : Die Tiere werden unter Stress gesetzt, wenn sie nicht frei sein dürfen. Sie müssen sich an engen Plätzen bewegen und haben keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen oder den Sonnenlicht auszusetzen.
  • Erbrechen : Hühner, die in Käfigen gehalten werden, brechen oft aus, weil sie nicht genug Platz haben. Sie können sich an den Kanten ihrer Box reiben und versuchen, auszubrechen.
  • Angst : Die Tiere sind oft ängstlich und bedroht. Sie müssen sich mit anderen Tieren auseinandersetzen, die sie angreifen und bedrohen.
  • Krankheiten : Die Tiere haben keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen oder Sonnenlicht auszusetzen. Sie sind anfällig für Krankheiten wie Grippe und Atemwegserkrankungen.

Die Lösung

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gefangenschaft von Hühnern in der Nacht zu verändern. Einige davon sind:

  • Freilassung : Die Tiere sollten frei in der Weide herumlaufen dürfen.
  • Größere Boxen : Die Käfige sollten größer sein, damit die Tiere mehr Platz haben.
  • Sonnenlicht : Die Tiere sollten an genügend Sonnenlicht gewöhnt werden.
  • Frische Luft : Die Tiere sollten frische Luft schnappen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gefangenschaft von Hühnern in der Nacht nicht nur für das Wohlbefinden der Tiere, sondern auch für die Gesundheit und Sicherheit des Menschen problematisch ist. Wenn man die Tiere besser behandle, reduziert man auch das Risiko von Krankheiten und Unfällen.

Fazit

Die Gefangenschaft von Hühnern in der Nacht ist ein großes Problem in der modernen Landwirtschaft. Die Tiere werden unter Stress gesetzt, müssen sich an engen Plätzen bewegen und haben keine Möglichkeit, frische Luft zu schnappen oder Sonnenlicht auszusetzen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Gefangenschaft von Hühnern in der Nacht zu verändern. Wenn man die Tiere besser behandle, reduziert man auch das Risiko von Krankheiten und Unfällen. Wir müssen an unsere Art, wie wir mit den Tieren umgehen, denken und ihnen ein besseres Leben bieten.

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